THERAPIEMÖGLICH­KEITEN BEI NEURODERMITIS

Viele Menschen mit Neurodermitis sind verunsichert, welche Therapie für sie die richtige ist. Erfahre in diesem Lernmodul, welche Behandlungsmöglichkeiten Dir zur Verfügung stehen.

Ein Mann mit Bart trägt ein kleines Mädchen auf den Schultern. Seine Augen sind von Sonnenblumen verdeckt, das Mädchen lacht.
NEURODERMITIS ALLGEMEIN
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DIE THERAPIE DER NEURODERMITIS IST ABHÄNGIG VOM SCHWEREGRAD

Eine Frau sitz im Schneidersitz auf einer grauen Couch. Auf ihrem Schoß liegt ein Laptop, neben ihr steht eine Kaffeetasse.

Für die Therapie von Neurodermitis stehen den Patientinnen und Patienten eine Vielzahl von Arzneimitteln zur Verfügung, die entweder äußerlich oder systemisch – d. h. im gesamten Körper wirkend – angewendet werden. Die Behandlung ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung, vom Zustand der Haut sowie vom Alter der Patientin oder des Patienten, und erfordert demnach individuell abgestimmte Maßnahmen.


Welche Therapie für Dich geeignet ist, entscheidest Du gemeinsam mit Deiner Dermatologin oder Deinem Dermatologen. Die Informationen in dieser Lerneinheit können Dir jedoch helfen, die Vogelperspektive einzunehmen und zu verstehen, welche Behandlung überhaupt für Dich in Frage kommen könnte.

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DIE THERAPIEMÖGLICHKEITEN IM ÜBERBLICK

Basistherapie und äußerlich anzuwendende (topische) Therapien

Die Basistherapie ist ein wichtiger Bestandteil bei jeder Behandlung von Neurodermitis. In der Regel werden hierbei Cremes oder Salben direkt auf die Haut aufgetragen, um diese mit Feuchtigkeit zu versorgen.1 Sollte die Basistherapie alleine nicht ausreichen, kann sie bei leichtem bis mittelschwerem Ausmaß kurzfristig mit wirkstoffhaltigen Mitteln ergänzt werden. Ab einer mittelschweren Neurodermitis können Basistherapie und wirkstoffhaltige Cremes und Salben ergänzend zu einer systemischen Therapie eingesetzt werden.1



Innerlich anzuwendende (systemische) Therapien

Zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis werden innerliche, d. h. systemische Arzneimittel eingesetzt. Diese wirken nicht ausschließlich lokal an den entzündeten Stellen, sondern im gesamten Körper und werden in Form von Injektionen oder Tabletten verabreicht. Sie bekämpfen die Entzündung an der Ursache.

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DIE THERAPIEMÖGLICHKEITEN IM ÜBERBLICK

Klassische systemische Therapien

Bis vor einigen Jahren wurden bei einer systemischen Therapie vor allem Immunsuppressiva wie Kortison und Ciclosporin eingesetzt.2 Diese eignen sich jedoch nicht für eine langfristige Therapie.



Moderne systemische Therapien

Zu den moderneren Therapiemöglichkeiten zählen sogenannte Biologika und JAK-Hemmer. Diese Therapiemöglichkeiten eignen sich besonders für eine langfristige Therapie. Aus diesem Grund werden immer mehr Betroffene damit behandelt.

Auf den folgenden Seiten erfährst Du mehr über die einzelnen Therapieoptionen.

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DIE BASISTHERAPIE

Die Basistherapie ist ein grundsätzlicher Bestandteil der Neurodermitis-Behandlung.  Es handelt sich dabei um die tägliche Hautpflege, die aus einer topischen (äußerlichen), nichtmedikamentösen Therapie besteht und direkt auf die Haut aufgetragen wird. Das Ziel der Behandlung ist, der zugrundeliegenden Störung der Hautbarriere entgegenzuwirken. Die gestörte Hautbarriere hat einen erhöhten Wasserverlust zur Folge und ermöglicht das Eindringen von Fremdstoffen (z. B. Allergie-auslösende Stoffe oder Infektionserreger).5

Emollienzien zählen zur Basistherapie bei Neurodermitis. Darunter fallen feuchtigkeitsspendende Substanzen wie Salben, Cremes, Lotionen oder Badezusätze, welche die Haut vor dem Austrocknen schützen, indem sie eine neue Barriere bilden, die die Feuchtigkeit zurückhält.5,6 Sie helfen, den Feuchtigkeitshaushalt zu verbessern. Sie lindern juckende, trockene Haut und verringern so das Infektionsrisiko.6

Sie können für alle Menschen mit Neurodermitis hilfreich sein, unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung und auch begleitend zu anderen Behandlungsmaßnahmen.7,8

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TOPISCHE THERAPIEN

Topische Medikamente (auch „Topika“) fassen alle Produkte zusammen, welche direkt auf die Haut aufgetragen werden. Zu den topischen Therapien gehören daher äußerlich aufgetragene Arzneimittel, die an entzündeten Hautarealen zum Einsatz kommen. Ein gutes Beispiel sind antientzündliche, juckreizstillende Cremes und Salben, die exakt an der Stelle wirken, an der sie aufgetragen werden.



Topische Glukokortikoide (Kortison)

Topische Glukokortikoide, besser bekannt als Kortison, werden oft als eine der ersten Behandlungsmaßnahmen verschrieben, wenn eine Neurodermitis neu diagnostiziert wird.9,10 Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken, sodass die Behandlung auf die Schwere Deiner Neurodermitis zugeschnitten werden kann. Glukokortikoide eignen sich jedoch nur für die kurzfristige Behandlung von Entzündungs­erscheinungen.9-11



Topische Calcineurin-Hemmer

Eine Alternative zu Glukokortikoiden sind topische Calcineurin-Hemmer. Auch sie werden zur Verringerung von Entzündungserscheinungen und Juckreiz eingesetzt und sind als Salben und Cremes erhältlich.12

Topische Calcineurin-Hemmer können auf betroffene Hautstellen in allen Körperregionen aufgetragen werden, einschließlich des Gesichts und der Genitalien, wo topische Glukokortikoide nicht das bevorzugte Mittel sind. Calcineurin-Hemmer wurden für eine Behandlungsdauer von einem Jahr getestet.13

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KLASSISCHE SYSTEMISCHE THERAPIEN

Bei der systemischen, innerlich angewandten Therapie entfaltet sich die Wirkung des Medikaments im ganzen Körper. Die Systemtherapie bekämpft die chronische Entzündung, indem sie das überaktive Immunsystem drosselt.


Für die klassische Systemtherapie werden Immunsuppressiva eingesetzt, wie beispielsweise orale Glukokortikoide (besser bekannt als Kortison-Tabletten) und Ciclosporin.


Immunsuppressiva sind Medikamente, die die Aktivität des Immunsystems im Allgemeinen unterdrücken und damit auch die mit der Neurodermitis verbundenen Entzündungsprozesse hemmen.14


Immunsuppressiva können bei langfristiger Einnahme zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.15 Die Behandlung mit Immunsuppressiva muss daher regelmäßig überprüft und die Dosis individuell angepasst werden. Sie werden in der Regel nur für kurze Zeit eingesetzt.15


Ciclosporin ist ein Immunsuppressivum, welches für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht zugelassen ist und nur in sehr schweren Fällen von Ärztinnen bzw. Ärzten verordnet wird.

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MODERNE SYSTEMISCHE THERAPIEN

Zu den modernen Systemtherapien zählen Biologika und JAK-Hemmer.


Neurodermitis wurde lange Zeit lediglich als eine Hauterkrankung angesehen, bei der ausschließlich die betroffene Hautstelle lokal behandelt wurde.16


Heutzutage weiß man, dass es sich bei Neurodermitis um eine sogenannte Typ-2-Entzündung handelt. Die sogenannte Typ-2-Entzündung basiert auf einem Ungleichgewicht des Immunsystems, ausgelöst durch Interleukine (Botenstoffe). Bei Neurodermitis sind u.a. die Interleukine 4 (IL-4) und 13 (IL-13) im Überschuss vorhanden und können verschiedene Krankheits­symptome, z.B. Hautveränderungen und Juckreiz, auslösen.1


Die unangenehmen Neurodermitis-Symptome entstehen, indem die Interleukine IL-4 und IL-13 nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an Rezeptoren (Andockstellen) auf Körperzellen binden und dadurch „Juckreiz- bzw. Entzündungssignale“ übermitteln. Vereinfacht gesagt, ist ein Rezeptor als Tor ins Zellinnere zu verstehen. Nach dem Andocken der Interleukine an den Rezeptor wird das Signal direkt in die Zelle übertragen. Für diese Übertragung sind Moleküle wie die sogenannten Januskinasen (JAKs) notwendig.16,17


Diese neuen Erkenntnisse führten zur Entwicklung zielgerichteter Therapien zur Behandlung von Neurodermitis. Das erste Biologikum für die Neurodermitis-Therapie wurde 2017 zugelassen, der erste JAK-Hemmer 2020.16

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MODERNE SYSTEMISCHE THERAPIEN: BIOLOGIKA

Therapien mit Biologika haben die Medizin revolutioniert. Denn sie können gezielt in körpereigene Mechanismen eingreifen und so das weitere Fortschreiten von krankhaften Vorgängen im Körper verhindern. Biologika verhindern die Bindung der Interleukine (Botenstoffe) an die Rezeptoren (Andockstellen) der Zelle, wodurch kein Entzündungssignal entsteht (siehe Grafik).


Obwohl es sich dabei um neuartige Wirkstoffe handelt, kommen sie schon seit Jahren erfolgreich bei verschiedenen Erkrankungen zum Einsatz (z. B. Asthma, Rheuma, Tumorerkrankungen oder Multiple Sklerose).


Biologika können eine Option sein, wenn topische Therapien allein nicht die gewünschte Krankheitskontrolle bewirken.18

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MODERNE SYSTEMISCHE THERAPIEN: BIOLOGIKA

Biologika wirken systemisch, d. h. im Inneren des Körpers. Sie werden unter die Haut gespritzt, damit sie nicht im Magen abgebaut werden, sondern direkt das Immunsystem erreichen können.19 Wenn Du ein Biologikum bekommst, erhältst Du von Deiner Ärztin bzw. Deinem Arzt Unterstützung und Training für die Injektion des Medikaments, um diese auch zu Hause durchführen zu können.


Biologika wirken gezielt gegen die Entzündungsprozesse, die den Neurodermitis-Symptomen zugrunde liegen, und helfen auf diesem Weg, den Juckreiz zu lindern und das Hautbild zu verbessern.18 Biologika können entweder allein oder in Kombination mit topischen (äußerlichen) Therapien eingesetzt werden, um zur Kontrolle Deiner Neurodermitis beizutragen.18


Mittlerweile gibt es Biologika, die auch für Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren zugelassen sind.3

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MODERNE SYSTEMISCHE THERAPIEN: JAK-HEMMER

Bei der Gruppe der Januskinase (JAK)-Hemmer handelt es sich um eine Gruppe von Medikamenten, die als Tablette eingenommen werden. JAK-Hemmer greifen etwas später in das Krankheitsgeschehen ein als die Medikamentengruppe der Biologika. Im Gegensatz zu den Biologika, verhindern die JAK-Hemmer, dass das bereits entstandene Entzündungssignal der Interleukine (Botenstoffe) in der Zelle weitergeleitet wird. Hierfür wird die Aktivität von bestimmten Molekülen gehemmt.18


JAK-Hemmer können verschrieben werden, wenn sich mit topischen Therapien allein die Neurodermitis nicht gut genug unter Kontrolle bringen lässt.19,20


Deine Ärztin bzw. Dein Arzt wird Dir sagen, wie oft und für wie lange Du sie anwenden sollst.1,2


Die Wirkung von JAK-Hemmern beruht darauf, die Aktivität von bestimmten Molekülen im Immunsystem zu vermindern und dadurch Neurodermitis-Symptome wie Juckreiz und Hautschädigungen zu lindern.18,19

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MODERNE SYSTEMISCHE THERAPIEN: JAK-HEMMER

JAK-Hemmer können entweder allein oder in Kombination mit topischen Therapien eingesetzt werden, um zur Kontrolle Deiner Neurodermitis beizutragen.


Bei JAK-Hemmern sind vor und während der Anwendung Voruntersuchungen und Laborkontrollen erforderlich, um zu überwachen, wie die Behandlung wirkt, und um sicherzustellen, dass sie keine Probleme verursacht.21

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ERGÄNZENDE THERAPIEN: PHOTOTHERAPIE (LICHTTHERAPIE), KLIMATHERAPIE

Eine Frau sitzt am Strand mit ihrem Handy in der Hand. Im Hintergrund sitzen Menschen zusammen im Sand.

Ergänzend zur jeweiligen Therapie können zusätzlich verschiedene nichtmedikamentöse Therapieverfahren herangezogen werden.


Zu diesen ergänzenden Therapien gehört z. B. die Phototherapie, die Behandlung mit speziellem UV-Licht.


Eine Eigenschaft des UV-Lichts ist die Beeinflussung von Haut- und Immunzellen, sodass eine Bestrahlung den Hautzustand verbessern kann. Die Lichttherapie sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da eine fehlerhafte Durchführung das Risiko für Hautkrebs erhöhen kann.

Eine Frau sitzt am Strand mit ihrem Handy in der Hand. Im Hintergrund sitzen Menschen zusammen im Sand.

Ein Klimawechsel kann bei Neurodermitikern entscheidend zur Verbesserung der Symptome beitragen. Denn ein längerer Aufenthalt (mind. vier Wochen oder länger) in sogenannten Reizklimazonen, z. B. an der Nord- oder Ostsee oder im Hochgebirge, kann durch die kühle und salzhaltige Meeresluft entzündungshemmend und beruhigend auf die Haut wirken.


Kein Zufall also, dass sich viele Neurodermitis-Kliniken an entsprechenden Orten befinden. Zudem gibt es an diesen Orten oft wenig allergieauslösende Substanzen. Bei vielen Betroffenen können sich zudem die Beschwerden durch die Sonnenbestrahlung bessern.

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ERGÄNZENDE THERAPIEN: NEURODERMITIS-SCHULUNGEN, PSYCHOLOGISCHE BEHANDLUNG

Eine Frau sitzt vor einem Bildschirm und schreibt in ein Notizbuch.

Informative Veranstaltungen können das Krankheitsverständnis und den selbstbestimmten Umgang mit der Erkrankung fördern.


Viele Hautkliniken und Hautspezialisten bieten Patientenschulungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Wenn Du Interesse an einer Patientenschulung hast, sprich darüber mit Deiner Dermatologin oder Deinem Dermatologen.


Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Schulungen für betroffene Kinder und deren Eltern.

Eine Frau hält ein weißes Notitzbuch in den Händen.

Wenn der Leidensdruck durch die Erkrankung zu hoch ist, kann eine Psychotherapie den Betroffenen Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags geben. Auch das Erlernen von Entspannungstechniken kann unterstützend wirken.

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ERGÄNZEND ZUR THERAPIE: SELBSTHILFEGRUPPEN UND HILFREICHE WEBSEITEN

Selbsthilfegruppen für erwachsene Patientinnen und Patienten

Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann das Selbstvertrauen stärken. Frage Deine Dermatologin oder Deinen Dermatologen nach Selbsthilfegruppen in Deiner Nähe.

Hilfreiche Webseiten

Ein Mann steht mit einem Tablet vor einer Gruppe und hält einen Vortrag.
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DIE RICHTIGE BEHANDLUNG FINDEN

Neurodermitis ist eine sehr individuelle Erkrankung. Deshalb gibt es auch nicht nur eine mögliche Therapie der Neurodermitis.


Es gibt verschiedene Behandlungsoptionen, die mit einer Dermatologin bzw. einem Dermatologen besprochen werden sollten, um gemeinsam ein geeignetes, langfristiges Therapiekonzept zu finden.


Die Inhalte aus diesem Lernmodul sind auch im Behandlungsratgeber zusammengefasst und können von Dir hier heruntergeladen werden.
Oder Du bestellst den Ratgeber kostenlos als Printversion unter folgender Hotline: 0800 40 500 20.
So bist Du optimal auf Dein nächstes Arztgespräch vorbereitet.

Ein Mann steht mit einem Tablet vor einer Gruppe und hält einen Vortrag.
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Quellen


1. EUROGUIDERM GUIDELINE. Abrufbar unter: https://www.edf.one/de/home/Guidelines/EuroGuiDerm-2022.html (Abgerufen im Juli 2022).
2. Gesundheitsinformation.de. Neurodermitis Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/neurodermitis.html (Abgerufen im Juli 2022).
3. Gesundheitsinformation.de. Lichttherapie, Tabletten und Spritzen. Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/lichttherapie-tabletten-und-spritzen.html (Abgerufen im Juli 2022).
4. Traidl S et al. Allergol Select 2021; 5:293-304.
5. Wollenberg A et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2018; 32:657-682.
6. National Eczema Society. Emollients factsheet. 2018. Abrufbar unter: eczema.org/wp-content/uploads/Emollients-Oct-18-1.pdf (Abgerufen im Juli 2022).
7. Ring J et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2012; 26:1045-1060.
8. Wollenberg A et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2018; 32:850-878.
9. Wollenberg A et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2018; 32:657-682.
10. Eichenfield LF et al. J Am Acad Dermatol 2014; 71:116-132.
11. National Eczema Association. Tips for using topical corticosteroids. 2020. Abrufbar unter: nationaleczema.org/tips-for-using-topical-corticosteroids/ (Abgerufen im Mai 2022).
12. National Eczema Association. Prescription topicals. Abrufbar unter: nationaleczema.org/eczema/treatment/topicals/ (Abgerufen im Mai 2022).
13. EUROGUIDERM GUIDELINE. Abrufbar unter: https://www.edf.one/de/home/Guidelines/EuroGuiDerm-2022.html (Abgerufen im Juli 2022).
14. National Eczema Association. Precription oral. 2020. Abrufbar unter: nationaleczema.org/eczema/treatment/immunosuppressants/ (Abgerufen im Juli 2022).
15. Gesundheitsinformation.de. Lichttherapie, Tabletten und Spritzen. Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/lichttherapie-tabletten-und-spritzen.html (Abgerufen im Juli 2022).
16. Bieber T. Nat Rev Drug Discov. 2022; 21(1):21-40.
17. Gandhi NA et al. Nat Rev Drug Discov 2016; 15:35-50. 18. Rodrigues MA and Torres T. Eur Ann Allergy Clin Immunol 2020; 52:45-48.
19. Mein Allergie-Portal. JAK-Inhibitoren. Abrufbar unter: mein-allergie-portal.com/allergie-wiki/3197-jak-inhibitoren.html (Abgerufen im Oktober 2021).
20. Gesundheitsstadt Berlin GmbH. Zwei neue Behandlungsansätze bei schwerer Neurodermitis. Abrufbar unter: gesundheitsstadt-berlin.de/zwei-neue-behandlungsansaetze-bei-schwererneurodermitis-15465/ (Abgerufen im Oktober 2021).
21. Klein B et al. J Dtsch Dermatol Ges. 2022; 20(1):19-25.

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