NEURODERMITIS-
BEHANDLUNG–
INNERLICHE THERAPIEN

Neurodermitis ist mehr als „nur eine Hauterkrankung“1. Sie wird teils durch genetische, teils durch Umweltfaktoren hervorgerufen, und auch ein Ungleichgewicht im Immunsystem sowie Störungen der Hautbarriere tragen zu den andauernden Entzündungsprozessen bei. Selbst wenn Betroffene tage-, wochen- oder sogar monatelang keinen Schub haben, brodelt die Entzündung unter der Hautoberfläche oft weiter. Moderne systemische Therapien setzen hier an und regulieren die Reaktionen des fehlgeleiteten Immunsystems.

Apotheker öffnet Schublade, in der sich Medikamente befinden.

Neurodermitis ist mehr als „nur eine Hauterkrankung“1. Sie wird teils durch genetische, teils durch Umweltfaktoren hervorgerufen, und auch ein Ungleichgewicht im Immunsystem sowie Störungen der Hautbarriere tragen zu den andauernden Entzündungsprozessen bei. Selbst wenn Betroffene tage-, wochen- oder sogar monatelang keinen Schub haben, brodelt die Entzündung unter der Hautoberfläche oft weiter. Moderne systemische Therapien setzen hier an und regulieren die Reaktionen des fehlgeleiteten Immunsystems.

Themenübersicht

Heutzutage gibt es eine Fülle an Therapiemöglichkeiten. Vielleicht hast Du auch schon einige ausprobiert, um Deine Neurodermitis-Beschwerden in Schach zu halten. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten allerdings darauf hin, dass etwa 3 von 5 Personen mit mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis unzureichend versorgt sind.

Das heißt: Auch Du erhältst möglicherweise nicht die Behandlung, die für Dich am besten geeignet ist.2 In diesem Artikel möchten wir Dir die innerlichen Therapien vorstellen, die nicht nur bei einem Schub zum Einsatz kommen, sondern langfristig angewendet werden.

Was ist eine systemische / innere Therapie?

Ärztin mit Patient im Gespräch

Systemische Therapien werden innerlich angewendet. Das heißt, einige erfolgen durch Einnahme einer Tablette, andere durch subkutane Spritzen unter die Haut. Die Wirkstoffe in den Medikamenten verteilen sich dann über den Blutkreislauf im ganzen Körper – also im ganzen System. So gelangen sie an den Ort, an dem sie wirken sollen. Diese modernen Therapieformen bekämpfen gezielt von innen die Ursache der Neurodermitis. Man unterscheidet dabei klassische Behandlungsformen von modernen Therapieansätzen.

Klassische systemische Therapien

Bis vor einigen Jahren wurden bei einer systemischen Therapie vor allem Immunsuppressiva wie Kortison und Ciclosporin eingesetzt. Diese Therapiemöglichkeiten eignen sich jedoch nur für eine kurzfristige Therapie, da sonst schwere Nebenwirkungen drohen.

Moderne systemische Therapien

Zu den moderneren Therapiemöglichkeiten, die langfristig eingesetzt werden können, zählen sogenannte Biologika und JAK-Hemmer. Diese Therapiemöglichkeiten eignen sich besonders für eine langfristige Therapie, aus diesem Grund werden immer mehr Betroffene damit behandelt.

Gut zu wissen

Wann werden systemische Therapeutika eingesetzt?

Systemische Therapien kommen meist dann zum Einsatz, wenn äußerliche Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichen und Du Deine Erkrankung damit nicht ausreichend kontrollieren kannst.

Illustration eines Buches zur Hervorhebung wichtiger Neurodermitis-Fakten.

Was sind Biologika?

Hautveränderungen der Neurodermitis im Nacken und Schulterbreich

Biologika sind eine Gruppe von Medikamenten, die biotechnologisch hergestellt werden. Die Therapie mit Biologika ist ein verhältnismäßig neuer Ansatz, der die Behandlung vieler Erkrankungen revolutioniert hat. 2017 wurde das erste Biologikum zur Therapie der Neurodermitis zugelassen.1 Die modernen Medikamente können hartnäckigen Juckreiz und Entzündungen langfristig lindern.

Wichtige Fakten im Überblick:

Biologika

    können eine Option sein, wenn topische, also äußerliche Therapien, zum Beispiel Kortison, allein nicht die gewünschte Krankheitskontrolle bewirken.2

    wirken systemisch, das heißt im Inneren des Körpers, und werden als subkutane Injektion (unter die Haut gespritzt) verabreicht.3 Diese Darreichungsform sorgt dafür, dass die empfindlichen Wirkstoffe nicht im Magen abgebaut werden, sondern direkt das Immunsystem erreichen können.

    wirken gezielt gegen die Entzündungsprozesse, die Deinen Neurodermitis-Symptomen zugrunde liegen, und helfen auf diesem Weg, den Juckreiz zu lindern und das Hautbild zu verbessern.2

    können entweder allein oder in Kombination mit topischen Therapien (Cremes oder Salben) eingesetzt werden, um zur Kontrolle Deiner Neurodermitis beizutragen.2

Wenn Du ein Biologikum bekommst, erhältst Du von Deinem Dermatologen Unterstützung und ein Training für die Injektion des Medikaments, um diese auch zu Hause durchführen zu können.

Welche Nebenwirkungen können Biologika haben?

Aufgrund der spezifischen Wirkweise der Biologika kann das Risiko von Nebenwirkungen gesenkt werden. Dennoch können verschiedene Biologika unterschiedliche Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Reaktionen an der Einstichstelle, erkältungsähnliche Beschwerden, Kopfschmerzen oder Bindehautentzündungen.3 Besprich mit Deinem Dermatologen, welche Nebenwirkungen bei welchem Medikament auftreten können.

Eine besondere Art der Biologika – monoklonale Antikörper

Vergrößerte Darstellung eines Antikörpers

Bei den Biologika, die derzeit (Stand Oktober 2022) bei atopischer Dermatitis eingesetzt werden, handelt es sich um sogenannte monoklonale Antikörper. Das sind künstlich hergestellte Eiweiße, die gezielt in körpereigene Mechanismen eingreifen können und so das weitere Fortschreiten krankhafter Vorgänge im Körper verhindern. Obwohl es sich dabei um neuartige Wirkstoffe handelt, kommen sie schon seit Jahren erfolgreich bei verschiedenen Erkrankungen zum Einsatz, wie zum Beispiel bei Asthma, Rheuma oder Multipler Sklerose.

„Die richtige Behandlung kann mehr verändern als nur Deine Neurodermitis.“

Illustration von zwei Sprechblasen.

Die effektive Wirkung von monoklonalen Antikörpern beruht auf ihrer Genauigkeit: Sobald sie sich im Körper befinden, begeben sie sich auf die Suche nach ihrem Ziel. Das Ziel kann zum Beispiel die Andockstelle von Botenstoffen auf einer Zelle sein – ein sogenannter Rezeptor –, aber auch der Botenstoff selbst kann blockiert werden. Findet der Antikörper sein Ziel, hält er sich daran fest und blockiert dessen Funktion. Das bedeutet konkret: Wenn der Antikörper einen wichtigen Bestandteil einer Entzündungsreaktion zum Ziel hat und daran bindet, wird die schädigende, entzündungsfördernde Wirkung eingedämmt. Monoklonale Antikörper sind also in der Lage, sehr gezielt in die Entzündungsprozesse der Neurodermitis einzugreifen und direkt eine der Ursachen einzudämmen. Auch das Risiko von Nebenwirkungen kann aufgrund der spezifischen Wirkweise gesenkt werden.

Da Antikörper Eiweißstoffe sind und Eiweiße im Magen verdaut werden, können sie nicht in Tablettenform eingenommen werden, sondern werden unter die Haut gespritzt. Das nennt man eine subkutane Injektion. Sofern der behandelnde Dermatologe es als angemessen erachtet, können nach einer fachgerechten Einweisung und je nach Medikament, Betroffene selbst, die Eltern eines betroffenen Kindes oder eine Pflegeperson die Injektion zu Hause durchführen.

Illustration eines Neurodermitis-Patienten mit juckenden Hautstellen.

WIE SEHR HAST DU
DEINE NEURODERMITIS
UNTER KONTROLLE?

Was sind JAK-Hemmer?

Januskinase (JAK)-Inhibitoren gehören zu den sogenannten kleinen Molekülen. Sie greifen in das Immunsystem ein, indem sie bestimmte Enzyme hemmen, die Januskinasen. Diese spielen unter anderem beim Entzündungsgeschehen eine Rolle. JAK-Hemmer greifen etwas später in das Krankheitsgeschehen ein als Biologika. Im Gegensatz zu diesen verhindern die JAK-Hemmer, dass das Entzündungssignal der Botenstoffe in die Zelle weitergeleitet wird, wogegen Biologika verhindern, dass das Signal überhaupt entsteht. Durch ihre Wirkweise können JAK-Hemmer helfen, Neurodermitis-Symptome wie Juckreiz und Ekzeme zu lindern. Sie werden in der Regel als Tabletten eingenommen.

Wichtige Fakten im Überblick:

JAK-Hemmer

    bremsen die Aktivität sogenannter Januskinasen. Dabei handelt es sich um Eiweißstoffe (Enzyme) im Immunsystem, die unter anderem an Entzündungsprozessen beteiligt sind.4-6

    können verschrieben werden, wenn sich mit topischen Therapien allein Deine Neurodermitis nicht gut genug unter Kontrolle bringen lässt.5,6

    können entweder allein oder in Kombination mit topischen Therapien eingesetzt werden, um zur Kontrolle Deiner Neurodermitis beizutragen.5,6

    benötigen während der Anwendung Voruntersuchungen und Laborkontrollen, damit überwacht werden kann, wie die Behandlung wirkt, und um sicherzustellen, dass sie keine Probleme verursacht.7

Welche Nebenwirkungen können bei JAK-Hemmern auftreten?

Es gibt verschiedene JAK-Hemmer, die auch unterschiedliche Nebenwirkungen haben können. Besprich mit Deinem Hautarzt, welche Nebenwirkungen bei welchem Medikament möglicherweise vorkommen.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von JAK-Hemmern bei Neurodermitis zählen ein erhöhter „schlechter“ Cholesterinspiegel, Infektionen, Infekte der oberen Atemwege und Kopfschmerzen.5,6

Illustration eines Standort-Pins für den Ärztefinder.

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Was sind Immunsuppressiva?

Immunsuppressiva gehören zu den klassischen Systemtherapien, die nur kurzfristig eingesetzt werden sollten, da sonst schwere Nebenwirkungen drohen. Dazu gehören beispielsweise orale Glukokortikoide, die besser als Kortison-Tabletten bekannt sind, und Ciclosporin. Ciclosporin ist ein Immunsuppressivum, das für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen jedoch nicht zugelassen ist und nur in sehr schweren Fällen von Ärzten verordnet wird.

Immunsuppressiva sind Medikamente, die die Aktivität des Immunsystems umfassend hemmen. Damit können sie zwar die mit der Neurodermitis verbundenen Entzündungsprozesse reduzieren, aber auch andere eigentlich sinnvolle Funktionen im Körper beeinflussen.8

Wenn topische Therapien allein Deine Neurodermitis-Symptome nicht unter Kontrolle bringen und die Beschwerden Deine Lebensqualität stark beeinträchtigen, wird Dein Dermatologe möglicherweise mit Dir über den Einsatz von Immunsuppressiva sprechen.8 Idealerweise bist du bereits gut informiert und kennst Deine Behandlungsmöglichkeiten.

In unserem Behandlungsratgeber findest Du eine kompakte Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten.

Wichtige Fakten im Überblick:

Immunsuppressiva8

    wirken, indem sie die Aktivität des Immunsystems unterdrücken und damit auch die mit der Neurodermitis verbundenen Entzündungsprozesse hemmen.

    sind zur Behandlung von Neurodermitis meist orale Medikamente (Tabletten zum Einnehmen).6

    werden in der Regel nur für kurze Zeit eingesetzt, bevor längerfristig auf andere Medikamente umgestellt wird, da sonst Nebenwirkungen drohen.

    können wirksam den Juckreiz lindern und die Haut heilen lassen.

Ein Laptop, auf dem Bildschirm ist eine junge Ärtztin zu sehen

Es gibt viele verschiedene systemische Immunsuppressiva, die jeweils ihr eigenes Anwendungsschema und Nebenwirkungsprofil haben.2,8 Dein Dermatologe wird Dir helfen zu entscheiden, ob ein solches Medikament das richtige für Dich ist.

Wie wirkt Kortison zum Einnehmen?8

Auch Kortison-Tabletten zum Einnehmen sind eine Art von Immunsuppressiva. Sie werden in der Regel nur kurzzeitig (für wenige Wochen) eingesetzt, um einen Neurodermitis-Schub unter Kontrolle zu bringen, da eine längerfristige Anwendung das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen kann. Vorsorgeuntersuchungen und Kontrollen bei Deinem Dermatologen können erforderlich sein, um zu überwachen, wie die Behandlung wirkt, und um sicherzustellen, dass sie keine Probleme verursacht.2

Nebenwirkungen von Immunsuppressiva

Immunsuppressiva unterdrücken das Immunsystem. Dieses ist allerdings für uns wichtig, deshalb sollten diese Präparate nur kurz angewendet werden. Zudem können sie schwerwiegende Nebenwirkungen haben.8

Mögliche Nebenwirkungen oraler Glukokortikoide (Kortison)9

Eine Frau liegt wach im Bett

Glukokortikoide werden bei einem akuten Schub in der Regel äußerlich angewendet, um Entzündungen der Haut zu behandeln. Manchmal kommen sie allerdings auch innerlich als Tabletten zum Einsatz. Das kann zu stärkeren Nebenwirkungen führen als bei der äußerlichen Anwendung. Die Gefahr von Nebenwirkungen steigt mit der Behandlungsdauer und der Stärke der Kortisonpräparate.

Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem:

    Gewichtszunahme

    Bluthochdruck

    Schlafstörungen

    Akne

    Osteoporose

    Grüner Star

    Magengeschwüre

Kortison sollte möglichst nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Falls doch mal eine etwas längere Behandlung notwendig ist, darfst Du die Präparate nicht abrupt absetzen, sonst droht ein sogenannter Rebound-Effekt, bei dem Symptome verstärkt wieder auftreten können. Sprich Dich dazu mit Deinem Dermatologen ab.9

Mögliche Nebenwirkungen von Ciclosporin2, 10, 11

Eine Frau, die gedankenversunken im Bett sitzt

Ciclosporin ist ein Immunsuppressivum, das als innerliche Therapie für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht zugelassen ist und nur in sehr schweren Fällen von Ärzten verordnet wird.2, 10 Während der Behandlung mit Ciclosporin müssen die Nieren- und Blutdruckwerte regelmäßig kontrolliert werden, da die Behandlung die Nieren belasten und den Blutdruck erhöhen kann.2, 10

Häufige und sehr häufige Nebenwirkungen sind beispielsweise:11

    Bluthochdruck

    Müdigkeit

    Zittern (Tremor)

    Magen-Darm-Beschwerden

    Krämpfe

    Gewichtszunahme

    Anstieg des Blutzuckerspiegels

    Allergische Reaktionen

    Blutarmut (Anämie)

    Schwellungen im Gesicht

    Gicht

Bei der Anwendung von Immunsuppressiva solltest Du Dich immer an die Angaben Deines Dermatologen halten und bei Unklarheiten Fragen stellen.

Fazit

Die Neurodermitis tritt zwar in Schüben auf, aber auch in Phasen, in denen die Erkrankung weniger sichtbar ist, brodelt die Entzündung unter der Hautoberfläche oft weiter. Die Behandlung der Symptome bringt nicht immer den gewünschten Erfolg und nicht wenige Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Neurodermitis sind nicht ausreichend versorgt.12 Sprich mit einem Hautarzt, wenn Deine Neurodermitis mit Deiner aktuellen Therapie nicht unter Kontrolle zu bringen ist. Hier kannst Du über einen Test herausfinden, wie kontrolliert Deine Neurodermitis ist. Gemeinsam könnt Ihr überprüfen, ob Dir moderne Behandlungsmöglichkeiten mehr Freiraum geben können. Falls Du Dich vorher umfassend informieren möchtest, kannst Du eine Zusammenfassung aller verfügbaren Therapien hier herunterladen und mit zu Deinem Dermatologen nehmen.

Illustration einer Hautärztin mit Stethoskop um den Hals.

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1 Apotheken-Umschau.de. Fortschritte in der Neurodermitis-Therapie. Abrufbar unter: https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/hautkrankheiten/so-helfen-biologika-bei-neurodermitis-881273.html (abgerufen im Oktober 2022).

2 Wollenberg A et al. J Eur Acad Dermatol Venereol 2018; 32:850–878.

3 Boguniewicz M et al. Ann Allergy Asthma Immunol 2018; 120(1):10–22.

4 Rodrigues MA and Torres T. Eur Ann Allergy Clin Immunol 2020; 52:45–48.

5 Mein Allergie-Portal. JAK-Inhibitoren. Abrufbar unter: mein-allergie-portal.com/allergie-wiki/3197-jak-inhibitoren.html (abgerufen im Oktober 2022).

6 Gesundheitsstadt Berlin GmbH. Zwei neue Behandlungsansätze bei schwerer Neurodermitis. Abrufbar unter https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/zwei-neue-behandlungsansaetze-bei-schwerer-neurodermitis-15465/ (abgerufen im September 2022).

7 Klein B et al. J Dtsch Dermatol Ges. 2022; 20(1):19-25.4

8 National Eczema Association. Precription oral. 2020. Abrufbar unter: nationaleczema.org/eczema/treatment/immunosuppressants/ (abgerufen im September 2022).

9 Gesundheitsinformation.de. Kortison richtig anwenden und Nebenwirkungen vermeiden. Abrufbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/kortison-richtig-anwenden-und-nebenwirkungen-vermeiden.html (abgerufen im Oktober 2022).

10 Gesundheitsinformation.de. Lichttherapie, Tabletten und Spritzen. Abrufbar unter:https://www.gesundheitsinformation.de/lichttherapie-tabletten-und-spritzen.html (abgerufen im Oktober 2022).

11 Gelbe-Liste.de Cyclosporin. Abrufbar unter: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ciclosporin_2707 (abgerufen im Oktober 2022).

12 Langenbruch A et al. Hautarzt 2021; 72(12):079–1089.