Der größte Kostenfaktor wird bei mir durch die Cremes und Salben verursacht. Ich hatte Monate, in denen ich über 100 Euro für die Hautpflege ausgegeben habe. Diese Kosten werden von der Krankenkasse nicht übernommen. In den letzten Jahren habe ich dafür einige Sparmöglichkeiten gefunden, die ich mit Euch teilen möchte:
Meine Lieblingsprodukte bekomme ich in der Apotheke. Oft lohnt es sich, verschiedene Apotheken miteinander zu vergleichen, denn manche Apotheken haben ein Bonusprogramm. In meiner jetzigen Apotheke bekomme ich 10 Euro gutgeschrieben, sobald ich dort 100 Euro ausgebe. Außerdem haben viele Apotheken auch Rabatte auf bestimmte Produkte. Ich greife dann beim Kauf gerne auf die rabattierte Marke zurück. Zusätzlich nutze ich gern die Möglichkeit, Salben und Cremes erst einmal auszuprobieren. Meine Apotheke und auch mein Dermatologe geben mir häufig mehrere Proben zum Testen mit. So kann ich mir sicher sein, dass mir das Produkt wirklich gefällt und meine Haut es auch gut verträgt. Es gibt für mich nichts Schlimmeres als viel Geld auszugeben und dann steht die Creme nur im Schrank und wird nicht benutzt. Wie bei vielen anderen Produkten ist es auch bei
Hautpflegeprodukten der Fall, dass größere Mengen prozentual günstiger sind als kleine Mengen. Dieses Wissen nutze ich oftmals bei den Produkten, die ich schon öfter gekauft habe und von denen ich weiß, dass ich sie verbrauchen werde. Das ist bei mir zum Beispiel bei Bodylotion gegeben, weil ich da sowieso viel Creme benötige. Und – ich bin zwar keine Onlineshopperin – aber es ist auch bei Hautpflegeprodukten häufiger so, dass die Produkte im Internet günstiger sind. Also lohnt sich der Vergleich.