Die vegane Ernährung ist ein großer Teil in Medines Leben. Die Ernährungsweise unterstützt sie im Alltag mit ihrer Neurodermitis. Auch wenn die vegane Ernährung kein Wundermittel für die Erkrankung ist, so hilft sie Medine doch, besser mit ihrer Neurodermitis zu leben. Denn mit der Ernährungsumstellung konnte sie einige ihrer Trigger vermeiden. Da Triggerfaktoren jedoch sehr individuell sind, heißt es leider noch lange nicht, dass eine neue Ernährungsweise bei allen Betroffenen den gleichen Effekt hat. Warum allerdings allein das Gefühl, seinem Körper etwas Gutes zu tun, die Neurodermitis unterstützen kann, erklärt Medine. Sie zeigt leckere, schnelle und gesunde Gerichte, die sie zuhause vorbereitet und in ihren Alltag integriert.
Bruschetta: für ca. 2 Personen
Ciabatta in 1 cm dicke Scheiben und Tomaten in Würfel schneiden (alternativ Cherry-Tomaten verwenden), Knoblauchzehe mit einer Knoblauchpresse pressen und unter die Tomatenwürfel mischen, 2-3 EL Olivenöl hinzufügen und mit Salz und Pfeffer nach Belieben würzen. Ciabatta mit Olivenöl beträufeln und Tomaten darauf platzieren. Nun für ca. 5 Minuten bei 200°C Umluft im vorgeheizten Backofen backen.
Chili sin Carne: für ca. 5 Portionen
In einem Topf Zwiebel mit einem Schuss Olivenöl anbraten, Sojagranulat hinzugeben und ebenfalls einige Minuten anbraten. Anschließend die Paprika würfeln und alle Zutaten hinzufügen und nach Belieben würzen. Als Beilage eignet sich Baguette sehr gut.
Nudel mit veganem Pesto:
Nudel zum Kochen bringen. Sobald die Nudel abgekocht sind, abgießen und auf einem Teller mit veganem Pesto vermengen und veganen Käse darüber geben. Bon Appetit!
Früchtejoghurt:
Vanillejoghurt-Alternative mit Obst und Nüssen nach Wahl verzieren und schmecken lassen. Kleiner Tipp: Erdnussmus schmeckt hervorragend dazu!
Vegane Pancakes:
Alle Zutaten vermengen, eine Pfanne mit Öl erhitzen und portionsweise die Pancakes in der Pfanne auf mittlerer Hitze braten, bis sie goldbraun auf jeder Seite sind. Nun auf einem Teller mit Ahornsirup anrichten. Guten Appetit!
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