Besonders Yoga hat mir gezeigt, wie gut es tut, Körper und Geist bewusst miteinander zu verbinden. Die Kombination aus sanften Bewegungen, Atmung und Achtsamkeit wirkt für mich wie ein „Reset“-Knopf. Ich spüre, wie meine innere Unruhe nachlässt und ich gelassener werde.
Es muss gar keine lange Yogastunde sein. Oft reichen mir schon 10-15 Minuten als Anti-Stress-Training – ein paar Sonnengrüße (eine Abfolge von bestimmten Yogabewegungen) oder eine kurze Entspannungssequenz, die ich mithilfe einer geführten Meditation oder Yogaeinheit online zwischendurch machen kann. Diese kleinen Routinen unterbrechen den Kreislauf aus Stress und Hautreaktionen und schenken mir das Gefühl, aktiv etwas für mich zu tun.
Wenn Ihr noch mehr zu Yoga bei Neurodermitis erfahren möchtet, schaut Euch gerne den
Videobeitrag an, den wir Blogger*innen zum Thema Sport erstellt haben! Oder lest mehr in unserem Beitrag zu
Stressbewältigung mit Neurodermitis.